T-Pay MicroMoney
T-Pay bietet drei verschiedene Bezahlvarianten, mit denen Kunden bei ca. 2.000 Online-Partnern einkaufen können. Eine Möglichkeit zur Begleichung von Rechnungen ist MicroMoney. Die gleichnamige Prepaid-Karte kann für 10, 20, 50 oder 100 Euro in T-Punkt-Shops, an Tankstellen oder aber online erworben werden. Für bequeme Menschen gibt es zusätzlich die Möglichkeit, per Telefonanruf über die Telekom-Rechnung zu bezahlen.
So funktioniert's:
Kunden geben bei der Bezahlung mit MicroMoney einfach die Nummer ihrer Karte im entsprechenden Fenster des Online-Shops ein. Das Geld wird wie bei einer Telefonkarte schrittweise aufgebraucht und abgebucht. Will der Kunde per Telefon bezahlen, ruft er eine kostenpflichtige Nummer an und zahlt für den Anruf den Kaufpreis seines Artikels. Voraussetzung hierfür ist ein Festnetz-Anschluss der Telekom und die Einwilligung zum Lastschriftverfahren.
Vorteile:
Die Vielfältigkeit und die einfache Handhabung der Bezahlungsmöglichkeiten machen den großen Unterschied zu anderen Anbietern aus. Der Kunde entscheidet, welches Zahlverfahren er anwenden will. Wählt er die MicroMoney-Variante aus, kann er überdies Guthaben gegen Barzahlung, per Lastschrift, Kreditkarte oder Online-Überweisung erwerben. So müssen nicht jedes Mal sensible Bank- oder Kreditkartendaten hinterlegt werden und der Kunde bleibt auf Wunsch völlig anonym.
Nachteile:
Zwar kann MicroMoney von allen Internet-Usern genutzt werden, alle anderen T-Pay-Zahlungsmöglichkeiten stehen jedoch nur den privaten Telekom-Kunden zur Verfügung. Das Unternehmen verlangt für die Verwaltung des Guthabens zudem jährlich vier Euro Gebühr.
Fazit:
Praktisch für Telekom-Kunden und Käufer, die lieber anonym bleiben und keine persönlichen Daten preisgeben wollen.
Weitere Infos: www.t-pay.de.
Alle Angaben sind ohne Gewähr. « zurück zur Übersichtsseite der Zahlungssysteme